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Schwules Internat 14-14Einen Tag später als üblich, gestern war keine Zeit. Jetzt geht es aber weiter.„Mein Sohn Ron ist nie und nimmer schwul“ behauptete Herr Torbald mit fester Stimme.„Sind Sie da sicher?“Etwas unsicherer kam es zurück „nein, bin ich nicht. Ich sehe ihn zu selten.“„Spielt ja auch jetzt keine Rolle. Würden Sie mich bitte informieren, wenn Ron aus dem Krankenhaus zurück ist? Tim werde ich vorläufig nichts davon erzählen.“„Mache ich“ sagte er und legte auf.Die nächsten Tage verliefen in ruhigen Bahnen. Jörg hatte in Deutschland noch einiges zu regeln und wollte erst in vierzehn Tagen nach Zypern kommen auch im Lager war es >normal< ruhig. In mir reifte der Entschluss Ende August nach Australien zu Arthur zu fliegen und Jörg mitzunehmen, wenn er das möchte. Das teilte ich Arthur bei einem Telefongespräch mit.„Das freut mich und bring diesen Jörg ruhig mit. Platz haben wir reichlich“ erklärte mir Arthur.Ende der Woche saß ich wie so oft auf meiner Veranda und genoss den ausklingenden Abend, als mich das Klingeln des Telefons aus den Gedanken riss.Es war Heinrich von B., der Vater von Tim. „Entschuldigen Sie, dass ich so spät noch bei Ihnen anrufe aber es ist dringend und schrecklich. Rons Eltern sind gerade bei uns. Ron ist vorgestern gestorben. Obwohl die Ärzte alles medizinisch Mögliche getan haben, hat Ron es nicht geschafft. In den Nächten vor Ron Tod hat seine Mutter an seinem Bett gesessen immer, wenn sie eingeschlafen ist, hat Ron eine Art Lebensbeichte auf sein Handy gesprochen und verlangt, dass Tim es sich anhören soll. Jetzt sitzen Rons Eltern traurig und ratlos bei uns. Ich hab mir das Band angehört. Ich bin geschockt und entsetzt, das kann ich Tim unmöglich ohne Begleitung anhören lassen. Auch wir wären überfordert und könnten Tim nicht unterstützen. Wäre es güvenilir bahis möglich, dass Sie sich das Band einmal anhören könnten, wenn wir es auf Ihren PC übertragen? Dann können wir ja zusammen entscheiden, was zu tun ist.“Die Nachricht über Rons Tod schockierte mich doch etwas aber ich stimmte Heinrichs Vorschlag zu.Nachdem die Mail mit dem Tondokument bei mir eingetroffen war und ich es mir am nächsten Tag angehört hatte, rief ich bei Tims Eltern an.„Das können wir Tim auf gar keinen Fall vorspielen, ohne dass eine oder besser mehrere Vertrauenspersonen dabei sind, das haut ihn glatt um“ erklärte ich Heinrich.„Das habe ich auch gedacht“ sagte Heinrich „wäre es Ihnen möglich hierher zu kommen und es sich zusammen mit Tim anzuhören?“„Es ist im Moment für mich zeitlich nicht möglich nach Deutschland zu kommen aber in der nächsten Woche kommt Jörg, mein Nachfolger im Internat, hierher. Da könnte Tim und sein Freund Markus doch mitkommen. Dann sind wir drei Vertrauenspersonen von ihm, die dabei sind. Dazu eine andere Umgebung. Anschließend kann er ein paar Tage oder wenn er will auch Wochen hierbleiben.“„Ich werde das mit meiner Frau besprechen und melde mich wieder“ sagte Heinrich.Zwei Stunden später teilte mir Heinrich mit, dass seine Frau auch der Meinung sei. „Wir werden mit Tim mitfliegen. Ich habe für uns alle einen Flug nach Zypern gebucht, einzig ein Hotel haben wir noch nicht gefunden.“„Das ist mehr als ich erwartet habe. Wenn es Ihnen und Ihrer Frau nichts ausmacht in einer einfachen aber großen Wohnung zu leben, kann ich Ihnen eine Hütte im Lager zurechtmachen.“„Warum nicht, wenn es uns nicht gefällt, können wir uns ja immer noch ein Hotel suchen“ kam es von Heinrich.Damit war das Gespräch beendet und ich beauftragte Luca eine der freien Hütten herzurichten.In den nächsten güvenilir bahis siteleri Tagen geht es im Lager ruhig zu, abgesehen vom Baulärm. Ich habe Zeit mir Gedanken über meine Zukunft zu machen.Ich habe beschlossen Arthurs Angebot anzunehmen die Familie in Australien zu besuchen und werde Jörg fragen, ob er mit will.Nach einem kurzen Telefonat mit Arthur steht fest, dass ich in ca. drei Wochen hinfliegen werde.„Ich freue mich auf Deinen bzw. Euren Besuch“ war der kurze Kommentar von Arthur.Dann war es soweit, am Wochenende kamen Tim und Markus zusammen mit Jörg und Tims Familie im Lager an.Weder Tim noch Markus wussten nicht wie es zu dem plötzlichen Besuch im Lager gekommen war, freuten sich aber wieder hier zu sein.Heinrich und seine Frau, die interessanter Weise >normal< aussah, fanden Ihre Unterkunft annehmbar und wollten bleiben.„Warum habt Ihr für Tim und Markus in unserer Unterkunft keine Betten zurecht gemacht?“ wollte Heinrich wissen.„Ich glaube nicht, dass er zusammen mit Euch wohnen wird, er wird sich mit den Jungs aus dem Lager zusammentun“ war meine Antwort.Da fing Heinrich an zu grinsen „verstehe.“Während Tim seinen Eltern das Gelände zeigte nahm ich Markus beiseite und ging mit ihm etwas abseits an den Strand.„Markus, das ist leider kein Erholungsurlaub für Euch, sondern hat einen ernsten, traurigen Grund. Du hast ja bei dem Besuch von Tims Freunden Ron kennengelernt.“„Ja hab ich, der war anfangs sehr fröhlich aber später hat er sich doch sehr zurückgezogen. Was ist mit dem?“„Ron war in Tim verschossen.“„Waaas, dieser Frauenheld ist schwul? und warum war?“ staunte Markus.„Das ist noch nicht alles“ sagte ich „Ron hat sich nach dem Besuch im Internat das Leben genommen und eine Ton-Nachricht auf seinem Handy hinterlassen, die hat es in sich. Wir wollen sie Tim iddaa siteleri heute oder Morgen vorspielen. Diese Nachricht könne Tim umhauen, deshalb habe ich darauf bestanden, dass Du mitkommst, damit Du Tim unterstützen kannst, wenn es ihn zu sehr mitnimmt.“„So schlimm?“„Ich weiß nicht wie Tim reagieren wird, wenn er das alles erfährt. Du bist von der Schule befreit und da sowieso bald Ferien sind, kannst Du mit Tim auch länger hierbleiben.“„Ich werde mein Bestes geben.“Langsam kehrten wir zu den Hütten zurück. Tim war mit Jörg und seinen Eltern auch vom Rundgang zurück. Da der Tag schon etwas fortgeschritten war beschlossen Tims Eltern und ich das Gespräch auf den nächsten Vormittag zu verschieben.Am Abend bekam ich Besuch von Markus und Karla. Markus war begeistert von dem Angebot, das er bekommen hatte und wollte zusagen. „Ich hab noch ein anderes Anliegen meine Abteilung bzw. der Arzt der Norbert tätowiert hat will gerne wissen ob die Farben langsam anfangen zu verbleichen“ sagte er.„Ich werde ihn mal rufen.“Als Norbert mit Liam kam wollte er wissen „was ist los?“ dann sah er Markus und freute sich und Liam freute sich Karla zu sehen.„Würdest Du Dich mal ausziehen, damit Markus sehen kann wie Deine Haut jetzt aussieht?“ fragte ich ihn.„Kein Problem“ war Norberts Antwort.„Moment warte noch einen Moment ich rufe den Arzt an, dem kann ich dann ein Bild von Dir schicken“ kam es von Markus.„Ich weiß was Besseres“ sagte ich „ich hole die Videokamera, dann kann der Arzt Dich gleich von allen Seiten betrachten.“Schnell war alles aufgebaut. In der Zwischenzeit hatte Markus den Arzt in der Leitung und forderte ihn auf seinen PC anzuschalten um sich Norbert live anzusehen.Über Skype war bald eine Verbindung hergestellt. Der Arzt ein grauhaariger Mann wartete gespannt auf die Bilder.Norbert zog sich aus und stand nackt vor uns und der Kamera.„Lecker“ kommentierte Karla und Norbert wurde rot.Ich ging mit der Kamera nah an Norberts Haut entlang und der Arzt konnte sich alles genau ansehen.Fortsetzung folgt.Ihr dürft gerne kommentieren

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